Wand des Jahres
Porzellan verdankt seinen Namen einer Meeres-Schnecke mit weiß glänzender Schale. Die Bestandteile Tonerde, Feldspat und Quarz sind mineralische Verwandte von Kalk und Marmor.
Für den farbrat eine naheliegende Assoziation, um Oberflächen zu kreieren, die diese Verwandtschaft auch auf großen Flächen begreifbar machen. Der aktuelle Trend zu Differenzierungen von Weiß-Tönen, der gekonnte Umgang mit dem Material und das kreative Spiel mit der porzellanartigen Ausprägung haben den farbrat zu einer Kollektion von Oberflächen geführt, die Räumen eine neue Interpretation ermöglichen.
Feine Strukturen, Flächen die mit dem Licht spielen, eine einzigartige Haptik bieten und einen Raum subtil neu erlebbar machen sind das Ergebnis eines kreativen Prozesses, dessen Ergebnis die Wand 2017 ist. Folgerichtig kann es dafür nur einen Namen geben: Porzellan.
Es ist bereits ein Erlebnis, nur die Muster zu betrachten und zu fühlen, umso mehr freut man sich auf die Umsetzung im Raum.
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